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Cloud vs. On-Premise ERP: Informierte Entscheidungen treffen

In der sich ständig verändernden Geschäftswelt von heute stehen Unternehmen vor der Entscheidung zwischen Cloud-basierten und On-Premise Enterprise Resource Planning (ERP)-Lösungen. Diese Entscheidung ist von entscheidender Bedeutung für diejenigen, die eine höhere Effizienz, Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit anstreben. Da Unternehmen den komplizierten Weg der digitalen Transformation beschreiten, ist das Verständnis der Feinheiten von Cloud- und On-Premise-ERP-Systemen von entscheidender Bedeutung. Dieser Blog soll Ihnen als Kompass dienen und Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, die auf die besonderen Bedürfnisse und künftigen Ziele Ihres Unternehmens abgestimmt sind.

Cloud ERP – eine bewährte Wahl:

Der Bereich der Cloud-ERP-Systeme hat sich zu einem Zentrum des technologischen Fortschritts entwickelt und bietet Unternehmen eine geprüfte und effiziente Lösung für die Überwachung ihrer wichtigen Prozesse. Die inhärente Agilität und Flexibilität von Cloud-ERP machen es zu einer überzeugenden Option für Unternehmen aus den verschiedensten Branchen.

Einer der Hauptvorteile von Cloud ERP ist seine Zugänglichkeit. Durch die Nutzung der Möglichkeiten der Cloud können Unternehmen jederzeit und von jedem Ort aus auf ihre ERP-Systeme zugreifen und so eine kollaborative und reaktionsschnelle Arbeitsumgebung fördern. Diese Zugänglichkeit überwindet geografische Beschränkungen und ermöglicht Teams eine nahtlose Zusammenarbeit, selbst in einer global verteilten Einrichtung.

Skalierbarkeit ist ein weiteres entscheidendes Merkmal von Cloud ERP. Wenn Unternehmen wachsen und sich verändern, ändern sich auch ihre ERP-Anforderungen entsprechend. Cloud-Lösungen sind so konzipiert, dass sie sich mühelos skalieren lassen und eine höhere Datenlast, eine größere Anzahl von Nutzern und erweiterte Funktionen bewältigen können, ohne dass umfangreiche Investitionen in die Infrastruktur erforderlich sind. Diese Anpassungsfähigkeit erweist sich als besonders vorteilhaft für Unternehmen, die dynamisch expandieren oder in Branchen tätig sind, die von saisonalen Schwankungen geprägt sind.

Ein entscheidender Faktor, der Unternehmen zur Nutzung von Cloud ERP bewegt, ist die Kosteneffizienz. Der Übergang von herkömmlichen On-Premise-Lösungen zu einem Pay-as-you-go-Modell ermöglicht es Unternehmen, ihre Ausgaben genau zu steuern. Anstelle von hohen Anfangsinvestitionen können Unternehmen ihre Ressourcen gezielt einsetzen und zahlen nur für die Dienste, die sie im Zuge ihrer Expansion in Anspruch nehmen. Diese finanzielle Flexibilität ist ein entscheidender Aspekt, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, die auf einer höheren Ebene konkurrieren wollen, ohne ihre finanziellen Grenzen zu überschreiten.

Wenn wir uns mit den Vorzügen von Cloud-ERP befassen, wird deutlich, dass dieser Ansatz nicht nur ein Trend ist, sondern eine bewährte Wahl, die Unternehmen, die sich auf die Zukunft des Unternehmensmanagements einlassen wollen, greifbare Vorteile bietet.

Vor-Ort-ERP – Der alternative Ansatz:

In der jüngeren Vergangenheit hatten On-Premise-ERP-Systeme eine unangefochtene Position als Vorreiter des Enterprise Resource Management. Als Pioniere in der Ära der digitalen Transformation waren diese Systeme gleichbedeutend mit Geschäftsabläufen und dienten als robustes Rückgrat der organisatorischen Datenverwaltung.

Im späten 20. Jahrhundert und in den frühen 2000er Jahren genossen On-Premise-ERP-Lösungen eine unangefochtene Vormachtstellung. Die Unternehmen investierten erheblich in den Aufbau eigener Rechenzentren und Infrastrukturen für das Hosting ihrer ERP-Systeme. Diese Methode vermittelte ein Gefühl der Kontrolle und Sicherheit, da sie den Unternehmen eine direkte Kontrolle über ihre Server und Datenbanken ermöglichte. Anders als bei Cloud-ERP, wo

Da die Rechenzentren nicht an einen bestimmten Kunden gebunden sind, verfügen die On-Premise-ERP-Kunden über einen lokalen Server mit einer Datenbank, die sich in den Räumlichkeiten des Kunden oder in seinem Büro befindet, wo die Geschäfte abgewickelt werden. Cloud-Anbieter wie Oracle, Amazon und Microsoft unterhalten Rechenzentren, die kundenunabhängig sind und auf der Grundlage geografischer Anforderungen wie Länder oder Regionen gebaut werden. So hat Oracle beispielsweise Rechenzentren in Indien und im Nahen Osten eingerichtet, um die Bedürfnisse mehrerer Kunden in diesen Regionen zu erfüllen. Dieser grundlegende Unterschied unterstreicht das Maß an Kontrolle und Anpassung, das On-Premise-ERP im Vergleich zu der geografisch verteilten und gemeinsam genutzten Infrastruktur von Cloud-ERP bietet.

Die Dominanz von On-Premise-ERP ist tief in der traditionellen Denkweise von Unternehmensleitern verwurzelt, die eine greifbare Kontrolle über ihre technologischen Ressourcen schätzen. Im Zuge der rasanten technologischen Entwicklung begann sich die Landschaft jedoch zu verändern, und es entstanden die ersten Cloud-ERP-Lösungen.

Trotz der transformativen Wirkung von Cloud-ERP nehmen On-Premise-Lösungen weiterhin eine bedeutende Nische ein, insbesondere in Branchen mit strengen gesetzlichen Anforderungen. Branchen wie das Gesundheitswesen, das Finanzwesen und die öffentliche Verwaltung, in denen Datenschutz und Compliance nicht verhandelbar sind, bevorzugen häufig On-Premise-ERP.

In diesem Umfeld ist es von größter Bedeutung, die absolute Kontrolle über sensible Daten zu behalten. On-Premise-ERP bietet eine dedizierte Infrastruktur, die es den Unternehmen ermöglicht, die Sicherheitsmaßnahmen an die jeweiligen gesetzlichen Vorgaben anzupassen. Dieses Maß an Kontrolle ist besonders wichtig, wenn vertrauliche Patienteninformationen, Finanztransaktionen oder geheime Regierungsdaten verarbeitet werden.

Darüber hinaus eignet sich On-Premise-ERP hervorragend für Szenarien, in denen die Konnektivität eine Herausforderung darstellt. In Branchen mit abgelegenen Betrieben oder Standorten mit eingeschränktem Internetzugang gewährleistet ein lokal gehostetes ERP-System konsistente Leistung und Datenverfügbarkeit. Dies mindert die Risiken, die mit der Abhängigkeit von einer externen Netzinfrastruktur verbunden sind.

Wenn wir uns mit dem alternativen Ansatz des On-Premise-ERP befassen, wird deutlich, dass es trotz der Verschiebung der Dominanz durch den Aufstieg der Cloud-Lösungen bestimmte Szenarien gibt, in denen das traditionelle, unternehmensinterne Modell eine solide Wahl bleibt. Es bietet unvergleichliche Kontrolle und Konformität, insbesondere für Unternehmen, die sich in einer komplexen Gesetzeslandschaft bewegen.

Wichtige Überlegungen für Unternehmen:

Wenn Unternehmen am Scheideweg einer ERP-Entscheidung stehen, müssen sie eine Vielzahl von Faktoren abwägen, von denen jeder einzelne eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der zukünftigen Entwicklung ihres Unternehmens spielt. Um sich in diesem komplizierten Umfeld zurechtzufinden, ist ein differenziertes Verständnis der folgenden kritischen Überlegungen erforderlich:

  1. Datensicherheit: In einer Zeit zunehmender Cyber-Bedrohungen ist der Schutz sensibler Informationen von größter Bedeutung. Unternehmen, die in Branchen wie dem Finanz- oder Gesundheitswesen tätig sind, in denen Datenschutzverletzungen schwerwiegende Folgen haben können, bevorzugen On-Premise-ERP aufgrund der lokalen Kontrolle und der anpassbaren Sicherheitsmaßnahmen.
  2. Flexibilität: Die Fähigkeit zur raschen Anpassung an sich verändernde Geschäftsanforderungen ist eine wesentliche Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Cloud-ERP eignet sich hervorragend für Branchen mit dynamischem Wachstum und ermöglicht es Unternehmen, ihre Ressourcen mühelos zu skalieren.
  3. Kostenüberlegungen: Eine ausgeglichene Bilanz ist für ein nachhaltiges Wachstum unerlässlich, so dass Kosteneffizienz ein entscheidender Faktor ist. Kleine und mittelständische Unternehmen finden das Pay-as-you-go-Modell von Cloud ERP oft sehr attraktiv, da es die Notwendigkeit erheblicher Vorabinvestitionen eliminiert.
  4. Skalierbarkeit: Die Fähigkeit, ungehindert zu wachsen, stellt sicher, dass die ERP-Systeme mit der Expansion des Unternehmens Schritt halten können. On-Premise-ERP kann für schnell wachsende Unternehmen eine Herausforderung darstellen, während die Skalierbarkeit von Cloud-ERP die zunehmende Datenlast nahtlos bewältigt.
  5. Anpassung: Die Anpassung von ERP-Systemen an spezifische Geschäftsprozesse steigert die betriebliche Effizienz. On-Premise-ERP wird bevorzugt, wenn komplexe Anpassungen entscheidend sind, um den einzigartigen Anforderungen der Branche gerecht zu werden.

Auf dem Weg zum ERP-System dienen diese Überlegungen als Kompass, der den Unternehmen den Weg zu Lösungen weist, die nicht nur ihre aktuellen Anforderungen erfüllen, sondern sie auch für nachhaltiges Wachstum und Widerstandsfähigkeit angesichts der sich verändernden Branchenlandschaft positionieren.

Die sich wandelnde ERP-Landschaft:

Im dynamischen Bereich der Unternehmensressourcenplanung (ERP) war die seismische Verschiebung, die durch das Aufkommen der Cloud-Technologie ausgelöst wurde, nicht nur eine technologische Entwicklung, sondern hat auch die Rollen, Verantwortlichkeiten und finanziellen Strukturen, die der ERP-Implementierung zugrunde liegen, grundlegend verändert.

Der Aufstieg der Cloud-Technologie hat den Zugang zu fortschrittlichen ERP-Funktionen demokratisiert, traditionelle Barrieren abgebaut und eine Ära nie dagewesener Zugänglichkeit eingeläutet. ERP-Systeme, die früher auf lokale Infrastrukturen beschränkt waren, haben nun die physischen Grenzen überwunden und bieten Unternehmen die Flexibilität, die sie benötigen, um in einer sich ständig verändernden Geschäftslandschaft erfolgreich zu sein. Diese Entwicklung ist gekennzeichnet durch:

  • Verbesserte Zusammenarbeit: Cloud-ERP fördert die nahtlose Zusammenarbeit, indem es den Beteiligten im gesamten Unternehmen Zugriff auf Daten in Echtzeit bietet. Dieser Wandel hat Silos aufgelöst und ermöglicht es den Abteilungen, zusammenzuarbeiten und gemeinsam datengestützte Entscheidungen zu treffen.
  • Fernzugriff: Mit der Cloud sind ERP-Systeme nicht mehr an Büroserver gebunden. Der Fernzugriff ist zur Norm geworden und ermöglicht es den Teams, von jedem beliebigen Ort aus zu arbeiten, was die Flexibilität der Arbeitsorganisation fördert.

Im Zuge dieses Wandels in der ERP-Landschaft werden die traditionellen Aufgabenbereiche in IT-Teams, Beratungsunternehmen und Anbieterorganisationen neu definiert:

  • IT-Teams: Cloud-ERP hat die Rolle der IT-Teams von der Verwaltung der Infrastruktur zu strategischen Befähiger neu kalibriert. Anstatt Ressourcen für die Serverwartung aufzuwenden, konzentrieren sich IT-Teams jetzt auf die Optimierung von Prozessen, die Gewährleistung der Datensicherheit und die Nutzung von Cloud-nativen Funktionen.
  • Berater: ERP-Berater entwickeln sich zu strategischen Beratern, die Unternehmen dabei unterstützen, die Cloud-Technologie optimal zu nutzen. Ihr Fachwissen ist nicht nur technischer Natur, sondern erstreckt sich auch auf die Abstimmung von ERP-Lösungen mit den allgemeinen Unternehmenszielen.
  • Anbieter: Cloud ERP hat die Beziehung zwischen Anbieter und Kunde neu definiert. Die Anbieter sind nicht mehr nur Anbieter von Software, sondern Partner bei der Innovation. Kontinuierliche Updates, Wartung und Support sind Bestandteil des abonnementbasierten Modells und fördern eine langfristige Zusammenarbeit.

Das traditionelle Modell der Vorabinvestitionen (CapEx), das für ERP-Lösungen vor Ort steht, weicht dem Modell der Betriebsausgaben (OpEx) auf Abonnementbasis, das mit Cloud-Lösungen verbunden ist:

  • Finanzielle Flexibilität: Das OpEx-Modell ermöglicht es Unternehmen, die Kosten flexibler zuzuordnen und für die Dienste nach deren Nutzung zu bezahlen. Diese Verlagerung macht hohe Anfangsinvestitionen überflüssig und demokratisiert den Zugang zu fortschrittlichen ERP-Lösungen.
  • Kontinuierliche Innovation: Die Abonnementpreise stellen sicher, dass Unternehmen kontinuierlich von den neuesten Funktionen und Updates profitieren. Dieser Ansatz passt ERP-Lösungen an das Tempo der technologischen Entwicklung an und verschafft Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil.

Da die ERP-Landschaft ihre Metamorphose unter dem Einfluss der Cloud-Technologie fortsetzt, müssen Unternehmen, IT-Experten, Berater und Anbieter nicht nur den technologischen Wandel annehmen, sondern auch ihre Rollen und Finanzstrategien anpassen, um in dieser dynamischen neuen Ära erfolgreich zu sein.

Fallstudien und Erfolgsgeschichten:

  • Erfolgreiche Übergänge zu Cloud ERP: Im Einzelhandelssektor hat Amazon, das mit Skalierbarkeit und betrieblichen Ineffizienzen aufgrund veralteter Systeme zu kämpfen hatte, einen strategischen Schritt in Richtung Cloud-ERP gemacht. Durch die Umstellung wurden die Abläufe gestrafft und Echtzeiteinblicke in das gesamte Unternehmen ermöglicht. Infolgedessen konnte Amazon seine Gesamteffizienz um beachtliche 30 % steigern und erfolgreich in neue Märkte expandieren, was die Stärke von Cloud ERP bei der Förderung von Wachstum und Agilität verdeutlicht.Auch Tesla erkannte angesichts der langen Produktentwicklungszyklen die Notwendigkeit von Innovationen. Durch die Einführung von Cloud-ERP konnten sie die Zusammenarbeit in Echtzeit verbessern und Prozesse rationalisieren. Diese Umstellung führte zu einer Verkürzung der Markteinführungszeit um 40 % und einer deutlichen Steigerung der Produktinnovation um 25 %, was zeigt, wie Cloud-ERP die Produktionsprozesse revolutionieren und Innovationen vorantreiben kann.
  • Erfolgreiche On-Premise-Lösungen: Im öffentlichen Sektor hat sich die NASA, die mit strengen Compliance-Anforderungen konfrontiert ist, für On-Premise-ERP entschieden, um ihre einzigartigen regulatorischen Herausforderungen zu bewältigen. Die Entscheidung ermöglichte hochgradig maßgeschneiderte Lösungen, die es der NASA erlaubten, ein Jahrzehnt hervorragender regulatorischer Leistungen ohne Sanktionen aufrechtzuerhalten. Dieser Fall unterstreicht die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit von On-Premise-ERP bei der Erfüllung spezifischer Industriestandards. Auch die Mayo Clinic, die der Datensicherheit und der Einhaltung von Vorschriften in einer stark regulierten Branche höchste Priorität einräumt, setzte weiterhin auf On-Premise-ERP. Ihr Engagement, die vollständige Kontrolle über sensible Patientendaten zu behalten, führte zu einer makellosen Bilanz von null Datenschutzverletzungen. Dieser Fall unterstreicht, wie On-Premise ERP eine sichere und konforme Umgebung für Branchen bieten kann, die mit sensiblen Informationen arbeiten.

Oracle’s De-Support Datum

Der sich abzeichnende Termin für die Einstellung des Supports für die On-Premise-ERP-Systeme von Oracle, der bereits für das Jahr 2035 angesetzt ist, wirft einen großen Schatten auf die Unternehmen, die noch auf diese alten Lösungen angewiesen sind. Die Auswirkungen dieser bevorstehenden Frist sind vielfältig und erfordern proaktive Maßnahmen von den Unternehmen:

Auswirkungen:

  • Sicherheitsrisiken: Mit der Einstellung des Oracle-Supports sind die Unternehmen mit erhöhten Sicherheitsrisiken konfrontiert. Ohne regelmäßige Aktualisierungen und Patches werden Schwachstellen möglicherweise nicht behoben, so dass die Systeme potenziellen Cyber-Bedrohungen ausgesetzt sind.
  • Compliance-Herausforderungen: Branchen mit strengen gesetzlichen Vorschriften können nach der Abschaffung des Supports die Vorschriften nicht mehr einhalten und riskieren Strafen und Rufschädigung.
  • Stagnation der Technologie: In dem Maße, wie sich die technologische Landschaft weiterentwickelt, werden die vor Ort installierten Systeme zunehmend veraltet sein. Diese Stagnation könnte die Agilität, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen beeinträchtigen.

Vorbereitung auf die Umstellung: Um diesen schwierigen Übergang zu bewältigen, sollten Unternehmen eine proaktive Haltung einnehmen:

  • Führen Sie eine umfassende Bewertung durch: Bewerten Sie den aktuellen Zustand Ihres ERP-Systems vor Ort und ermitteln Sie Abhängigkeiten, kritische Funktionen und potenzielle Risikobereiche.
  • Sondieren Sie Migrationsoptionen: Erwägen Sie eine Migration zu einer Cloud-ERP-Lösung. Prüfen Sie die Anbieter und stellen Sie sicher, dass sie den Anforderungen Ihres Unternehmens entsprechen und zuverlässige Support- und Sicherheitsfunktionen bieten.
  • Entwickeln Sie einen Umstellungsfahrplan: Erstellen Sie einen detaillierten Plan, in dem die einzelnen Schritte des Migrationsprozesses beschrieben sind. Festlegung von Zeitplänen, Zuweisung von Ressourcen und transparente Kommunikation mit den Beteiligten.
  • Datenmigration und Schulung: Führen Sie eine sorgfältige Datenmigrationsstrategie durch, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten. Investieren Sie außerdem in umfassende Schulungsprogramme für die Mitarbeiter, damit sie sich effektiv auf das neue System einstellen können.
  • Arbeiten Sie mit Experten zusammen: Arbeiten Sie mit ERP-Beratern zusammen, die sich auf Migrationen spezialisiert haben. Ihr Fachwissen kann von unschätzbarem Wert sein, wenn es darum geht, komplexe Situationen zu bewältigen und einen erfolgreichen Übergang zu gewährleisten.

Da sich die ERP-Landschaft in einem beispiellosen Wandel befindet, müssen Unternehmen wachsam bleiben und erkennen, dass es im Bereich der ERP-Lösungen keine Einheitsgröße für alle gibt. Die Abstimmung auf die individuellen Bedürfnisse jedes Unternehmens ist nicht nur eine Empfehlung, sondern ein strategisches Gebot für eine nachhaltige Entwicklung.

In dieser Ära der technologischen Dynamik bestimmen die Entscheidungen, die wir heute treffen, die Möglichkeiten von morgen. Wie wird Ihre ERP-Entscheidung Ihr Unternehmen angesichts einer sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft in Richtung Innovation und Widerstandsfähigkeit voranbringen?